Filmdauer: 104
Direktor: Petter Næss
Studio-Produktion: Zentropa International Sweden, Trollhättan Film, Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, Eurimages, Film Fund FUZZ, Zentropa International Norway, Film i Väst, FFA
Produzent: Peter Aalbæk Jensen, Valerie Saunders, Jessica Ask, Madeleine Ekman, Jan-Erik Gammleng, Peter Garde, Maria Köpf, Mouns Overgaard, Charlotte Vinther
Editor: Frida Eggum Michaelsen
Filmfuhrer: Daniel Voldheim
Filmkunstler: Udo Kramer, Stefan Hauck, Stefanie Bruhn
Komponist: Nils Petter Molvaer
Proddesign: Petter Næss
Weltpremiere: 4. März 2012
Gebühren in den USA: $704
Publikum
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Eine einem kalten Wintertag über das Gebiet Norwegens entbrennt der heiße Kampf der beiden Flugzeuge Deutsch und Englisch. Durch die Kollision beide Autos bekommen, die schwere Schäden an und fallen in den tiefen der Norwegischen Wald. Hier, in der Isolation von der Außenwelt, die Feinde sind gezwungen, um zu überleben zusammen. Schwere Bedingungen und die Notwendigkeit, einander allmählich verwandeln Feinde in Kameraden
weißt du was:
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Die Namen der deutschen Piloten gespeichert wurden, und der britischen verändert. Die realen Namen der britischen Piloten Captain R. T. Partridge (R. T. Partridge) (im Film Davenport) und R. S. Bostock (R. S. Bostok) (Smith im Film).
Die Schießereien ereigneten sich in Norwegen in der Stadt Grotli und auf dem Berg Dalsnibba sowie in den schwedischen Trollhettan und Braland
Davenport erwähnt, dass in übereinstimmung mit der Genfer Konvention Sie (wie Kriegsgefangene) Anspruch auf gewisse Komfort bei der Unterbringung. 4. Genfer Konvention wurde ausgerufen, die erst 1949, nach dem Ende des Krieges, und kein Staat offiziell ratifiziert hat seine Annahme einer der vier Genfer Abkommen bis zu diesem Jahr.
Die deutschen Piloten hatten keine Parabellums als persönliche Waffen. Sie verwendet Walters oder Mauser, so wie Sie waren kleiner und bequemer.
